Kündigungswelle der N26 hört nicht auf!

Berliner Online-Bank kündigt Tausende von Konten

Kunden droht finanzielle Katastrophe

Die in Berlin-Mitte ansässige Online Bank N26 kündigt weiter Tausende von Kontoinhabern ihre Konten. Jede Woche erhalten wir Anfragen von entsetzten Privat- und Geschäftskunden, die von heute auf morgen nicht mehr über ihre Konten verfügen können und damit vor dem finanziellen Aus stehen. Private Kunden können ihre Rechnungen und Mieten nicht mehr zahlen, Geschäftskunden drohen Stornierungen durch verärgerte Geschäftspartner, oftmals greifen Vertragsstrafen wegen Nichterfüllung.

Ausländisch klingender Nachname reicht aus

In den meisten – aber nicht in allen – von aus bearbeiteten Fällen reicht ein ausländisch klingender Nachnahme für eine Geldwäscheverdachtsanzeige durch Mitarbeiter der N26 aus. Dabei gibt die N26 keine Gründe für die Kündigung bzw. Sperrung der Konten an, sondern verweist lapidar auf einen Verstoß gegen ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs).

Wie können wir Ihnen helfen?

Die meisten Kunden der N26 versuchen es zunächst selbst, mit der Bank in Kontakt zu treten – fast immer leider ohne Erfolg. Die N26 verfolgt gegenüber privaten Kunden offenbar eine Hinhalte- und Zermürbungstaktik, die sich oftmals über Monate hinzieht. Am Ende steht leider all zu oft nicht die Rücknahme der Kündigung und die Freigabe des Kontos, sondern ein nicht enden wollender email Verkehr und stundenlange Telefonate mit inkompetenten Mitarbeitern.

Wir als Fachanwälte für Bankrecht können zwar auch keine Wunder vollbringen. In den meisten Fällen schaffen wir es jedoch, außergerichtlich zu einer Einigung mit der N26 zu gelangen und die Teilhabe unserer Mandanten am Wirtschaftsleben wieder herzustellen.

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